Politik, Wissenschaft und soziale Bewegungen im Gespräch mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Nach dem 8. Mai 1945 begann die Entnazifizierung Deutschlands, es ist ein unvollendetes Projekt, wie in den letzten Jahren immer deutlicher wird. Der völkische Terror ist mit dem NSU, Halle, Hanau und vielen weiteren Chiffren markiert, wie reagiert die extreme Rechte auf die aktuelle Krise? Wie reagiert die rechte Prepperszene, die Waffen, Munition gehortet hat und Todeslisten für den «Tag X» anfertigte? Welchen Effekt hat die Corona-Krise bei der Popularisierung von rechten Verschwörungstheorien? Welche Gefahren gehen von diesen Ideen und Zusammenhängen aus? Was bedeutet das für antifaschistische Politik heute?

Mit Martina Renner, stellvertretende Vorsitzende DIE LINKE und Sprecherin für antifaschistische Politik der LINKEN im Bundestag

08.05. | 16-17:30 Uhr | www.rosalux.de/ausnahmeundzustand